Was ist Kubb?

Das Spiel der Wickinger.

Kubb ist ein Geschicklichkeitsspiel mit strategischem Elementen für Jung bis Alt, da es keine Altersbeschränkung gibt.



Der Ursprung des Kubbspiels liegt vermutlich auf der schwedischen Insel Gotland, wo es schon von den Wikingern gespielt wurde. Damals spielte man mit „Vedkubbar“  (schwedisch für Hack- oder Holzklötze), da fast jeder Hof einen Holzvorrat besaß. Seit 1995 werden jährlich die offiziellen Weltmeisterschaften im Kubbspiel (VM i Kubb) in Rone auf Gotland ausgetragen. Diese Weltmeisterschaft ist offen für jede Mannschaft, die sich anmeldet. Die Spielregeln sind an die internationalen Regeln angelegt, die hier nachgelesen werden können. 

Das in Schweden und Norwegen, aber auch in Deutschland immer beliebtere Kubb-Spiel (auch als "Wikingerschach" bezeichnet) wird in der heutigen Form seit ca. 1990 gespielt. Es treten 2 Mannschaften bestehend aus mindestens einer bis maximal sechs Personen an. Die Spieler versuchen, jeweils die Holzklötze (Klotz = Kubb) der Gegenpartei mit Wurfhölzern umzuwerfen oder zu "Fällen". Der König, der in der Mitte des Spielfeldes steht, muss zuletzt umgeworfen werden. Die Mannschaft, die zuerst alle "Kubbs" der Gegenpartei und den König getroffen bzw. umgeworfen hat, gewinnt das Spiel. (Quelle: wikipedia)

Eine wirklich gute Erklärung wie das KUBB-Spiel funktioniert, zeigt ein YouTube-Video der Fachhochschule Potsdam unter www.kubb-dresden.de



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